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Malte

Malte Schmitz

Malte Schmitz

Ich bin Informatiker und interessiere mich für formale Methoden, Softwarearchitektur, Webapplikationen und visuelle Gestaltung von Online- und Print-Medien. Als Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Lübeck forsche ich zur praktischen Anwendung formaler Methoden zur Verifikation von Software (Runtime Verification).

Neben (oder nicht ausschließlich mit) der Informatik beschäftige ich mich mit Amateurfunk und Geocaching. Seit meiner Kindheit begeistern mich Modellbau und Klemmbausteine jeglicher Form.

Im Chaotikum engagiere ich mich für den Betrieb freier IT-Infrastruktur zur öffentlichen Nutzung. Im Hackspace Nobreakspace bastele ich an diversen Hard- und Software-Projekten, oft mit bunten LEDs.

Ich habe mit Basic und Visual Basic programmieren gelernt und während der Schulzeit Windows-Applikationen mit Delphi entwickelt. Aktuell mache ich viel mit Scala, Java, JavaScript und TypeScript, Python, Ruby, LaTeX, HTML, CSS, SVG, Docker und Git.

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Lebenslauf

Ich wurde am 17. März 1989 am frühen Morgen im Elim in Hamburg geboren und lebte bis zu meinem siebten Lensjahr in Hamburg Stellingen. Meine Mutter Eva-Maria ist Diplom-Theologin, mein Vater Karl-Heinz ist Diplom-Ingenieur der technischen Informatik und leidenschaftlicher Funkamateur.

Nach einem einjährigen Besuch der Vorschule an der katholischen Schule am Weiher begann meine Schulzeit 1995 mit der Einschulung an dieser Schule. Als ich dort die zweite Klasse besuchte, zog ich 1996 mit meiner Familie aus Hamburg weg in das kleine Straßendorf Neuendeich im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Dadurch wurde ich umgeschult auf die Grundschule am Roggenfeld in der nächsten größeren Stadt Uetersen.

Nach der vierten Klasse wechselte ich 1999 auf die Ludwig-Meyn-Schule Gymnasium des Kreises Pinneberg in Uetersen und belegte dort als erste Fremdsprache ab der fünften Klasse Englisch und als zweite Fremdsprache ab der siebten Klasse Latein. Ab der siebten Klasse erhielt ich Physikunterricht und ab der neunten Klasse kam Chemie hinzu. Sowohl beide Fremdsprachen, als auch beide Naturwissenschaften belegte ich bis zum Ende meiner Schulzeit

2008 schrieb ich mein Abitur in den Leistungskursen Mathematik und Physik und den Prüfkursen Deutsch und Wirtschaft / Politik. Seit Oktober 2008 bin ich an der Universität zu Lübeck in dem Bachelorstudiengang Informatik mit dem Anwendungsfach Bioinformatik eingeschrieben und habe dort 2011 meine Bachelorarbeit zum Thema Transformation von regulärer Linearerzeit-Temporallogik in Praritätsautomaten geschrieben. Ich setzte mein Studium an der Uni Lübeck im Masterstudiengang Informatik mit der Vertiefung Algorithmik und Komplexität fort. Daneben besuchte ich verschiedene Vorlesungen aus dem Bereich der Softwarearchitektur und Verifikationstechniken und meines Nebenfaches Bioinformatik. Während des Studiums arbeitete ich als Hilfskraft am Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen (ISP) und am Institut für Theoretische Informatik (TCS) und korrigierte dort Übungszettel, hielt Übungen und entwickelte Vorlesungsskripte. Bei der Firma Schul-Logistik entwickelte ich Software zur Verwaltung von Schulbüchereien. Im August 2014 schloss ich mein Studium mit einer Masterarbeit zum Thema Verteilte Laufzeitverifikation auf eingebetteten Systemen ab.

Seit September 2014 bin ich wissenschaftlicher Miterarbeiter und Doktorand am Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen (ISP) und Mitglied der Graduate School for Computing in Medicine and Life Science an der Uni Lübeck und forsche zur praktischen Anwendung formaler Methoden zur Verifikation von Software (Runtime Verification). Meine wissenschaftlichen Publikationen sind auf meiner Website am ISP und bei DBLP aufgeführt. Ich arbeitete unter anderem in den Forschungsprojekten OR.NET, ARAMiS II und COEMS.